Die Frage,
„JUGENDAMT BREMERHAVEN: Heute schon gekotzt?“,
kann man mindestens in zwei Richtungen verstehen.
Man kann sich die Frage stellen, ob Eltern, die mit dem Jugendamt Bremerhaven u tun haben heute schon gekotzt haben.
Diese Frage kann ich aber nicht beantworten, weil ich keinen Kontakt zu solchen Eltern habe.
Man kann sich aber auch die Frage stellen, ob die Mitarbeiter des Jugendamtes Bremerhaven heute schon gekotzt haben.
Als verantwortungsvoller 9-Jähriger mache ich mir natürlich Sorgen um das Wohl der Jugendamtsmitarbeiter. Ich weiß ja, wie schwer es manche Dummbeutel dort haben. Die haben dort noch nichts gehört von dem Grundrecht auf Bildung oder einer Schulpflicht, oder haben das noch nicht ganz kapiert.
Die haben noch nichts verstanden vom persönlichen Budget, und die Wahrscheinlichkeit, dass die das jemals kapieren werden, schätze ich als äußerst gering ein.
Aber warum sollte so ein Dummbeutel überhaupt kotzen? Wer wenig kapiert, dem kann auch nur wenig auf den Magen schlagen. Es stimmt schon, dass ich seit September 2018, also inzwischen seit fast drei Jahren, keine Schule mehr besuchen darf, das könnte schon manchem Leser auf den Magen schlagen, aber den Damen und Herren vom Jugendamt, hat das bisher nicht interessiert, und wird denen deshalb auch nicht auf den Magen schlagen.
Auch das so ein unfähiger 3-Seiten-Doktor vom Familiengericht meiner Mutter das Sorgerecht entzogen hat, und mir auch noch jeglichen Umgang mit ihr untersagt hat, mögen ja die Leser zum Kotzen finden, bringt aber garantiert keinen Jugendamtsmitarbeiter zum Kotzen..
Da müssen härtere Geschütze aufgefahren werden, wie z. B. dieser Beitrag.
Da kommen die Mitarbeiter des Jugendamtes Bremerhaven, die vielleicht unsere Leser als Dummbeutel bezeichnen würden, aus ihrem mehr oder weniger unverdientem Wochenende zur Arbeit, und dann ist es gleich mit der nicht vorhandenen guten Arbeitslaune vorbei, weil natürlich gleich einer mal hier auf dem Blog vorbeischauen musste, und dann diesen Beitrag über das Jugendamt Bremerhaven findet.
Mist, wird dann dort denken, da hat die Alte schon wieder was über uns geschrieben, und dann beginnen schon am Montagmorgen die großen Wehklagen. Dazu muss man wissen, dass manche Dummbeutel mich für meine Mutter halten. Echt jetzt, die glauben doch bei der Stadt Bremerhaven wirklich, dass nicht ich diesen Blog betreibe, dass nicht ich die Beiträge schreibe, sondern meine Mutter.
Wen wunderst, immerhin glaubte da eine Mitarbeiterin auch noch im Dezember 2020, dass sie ANTSVORMUNDIN wäre, obwohl sie nur ERGÄNZUNGSPFLEGERIN war. Ist halt sch…. wenn man einen Job ausübt, von dem man so ganz und gar keine Ahnung zu haben scheint.
Man stelle sich also vor, es ist Montag, Wochenanfang also, und man kommt aus dem Wochenende zurück in einen Job, auf den man weder Bock hat und auch absolut keine Ahnung von hat, und dann geht man auf diesen Beitrag, liest denn, und stellt sich dann die entscheidende Frage: „Bin wirklich so blöde?“
Die Antwort dürfte klar sein, und diese Antwort, die könnte dann doch ganz erheblich auf den Magen schlagen, und garantiert Brechreiz auslösen. Deshalb meine Bitte, wer noch Kotzbeutel übrig hat, der darf die gerne an das Jugendamt Bremerhaven senden, die haben die dringend nötig.
Und bitte auch den VOLLPFOSTEN DES MONATS Februar, Dr. Köster, vom Familiengericht Bremerhaven nicht vergessen. Dem 3-Seiten-Dr. dürfte es kaum besser ergehen.
Meine Mutter weiß ja aus den Akten, dass zumindest die Stadt Bremerhaven zu den wenig begeisterten, aber dafür regelmäßigen Lesern des Blogs gehört.
Hier die Adressen:
Magistrat der Stadt Bremerhaven
– Amt für Jugend, Familie und Frauen –
Stadthaus 2
Hinrich-Schmalfeldt-Straße 40,
27576 Bremerhaven
und
Amtsgericht Bremerhaven
– Familiengericht –
– Dr. Köster –
Nordstraße 10
27580 Bremerhaven
NACHTRAG:
Die Frage des Beitrags kann sicherlich mit „ja“ beantwortet werden. Dieser Beitrag wurde am ersten Tag mehr als 60x gelesen. Darunter waren garantiert auch etliche Kotzbrocken. Genau für die wurde dieser Beitrag auch geschrieben.
EUER TILMAN wünscht den echten Lesern natürlich noch eine schöne Woche, und ich möchte es nicht versäumen nochmals auf die Spendenaktion hinzuweisen.
Soll ich den Datenschutzbeauftragten Dr. Sch. anrufen? Nö ich schicke ihm den Beitrag!
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