DR. KÖSTER, FAMILIENGERICHT, BREMERHAVEN: Peinlich einfach nur peinlich

Hier findet man die Statistik der Inobhutnahmen für die Jahre 1995 bis 2019.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12982/umfrage/inobhutnahmen-minderjaehriger-durch-jugendaemter/

Die Statistik zeigt, dass die Inobhutnahme 2005 besonders niedrig war. 25.664 Inobhitnahmen gab es da. Bis zum Jahr 2016 gab es jedes Jahr eine Steigerung der Zahlen. Jahr für Jahr wurden mehr Kimder von den Jugendämtern aus den Familien genommwn und zur Geldvermehrung der Hilfsindustrie übergeben. Bis 2014 stiegen die Inobhutnahmen auf 48.059.
Auch 2015 und 2016 gab es mehr Inobhutnahmen, aber das hing auch stark mit jugendlichen Flüchtlingen zusammen. Erst ab 2017 ist ein Rückgang festzustellen.
Mit der Zunahme der Inobhutnahmen nahmen auch Fehlentwickklungen zu. Dies führte zu immer lauterer und mehr Kritik an den Jugendämtern. Auch die Presse kann das Problem nicht mehr ignorieren.

Die zunehmende Kritik führte dazu, dass inzwischen auch einige Politiker und sogar einige Richter das Problem erkannten. Es ist deutlich auffällig, dass 2019 und auch 2020 immer mehr Kinder zu den Eltern zurückgeführt wurden. Immer mehr Eltern nahmen den Kampf auf, immer mehr Eltern waren erfolgreich.

Gehört Richter Dr. Köster nicht zu den Richtern die das Problem erkannt haben? In seinem Beschluss steht:

… hat das Amtsgericht – Familiengericht – Bremerhaven durch den Richter am Amtsgericht Dr. Köster im Wege der einstweiligen Anordnung am 2.12.2020 beschlossen. …

… Wegen Gefahr im Verzug war von der vorherigen Anhörung war von vorherigen Anhörungen abzusehen.

Klarer Fall dieser Behauptung muss widersprochen werden.

Es ist bekannt, dass ich zwischen 2012 und 2015 zweimal vom Jugendamt geraubt und sogar unterschlagen wurde. Es ist weiterhin aktenkundig bekannt, dass bereits damals meine Pflegeeltern mit mir überfordert waren. Wenn nun bekannt ist, dass mein Verhalten bereits seit 2015 stark verhaltensauffällig ist, kann das ja jetzt kaum eine Gefahr im Verzug darstellen. Hier hätte meine Mutter vot dem Beschluss angehört werden.

Dann sehen wir mal weiter, was Dr. Koster noch so geschrieben hat.

… hat das Amtsgericht – Familiengericht – Bremerhaven durch den Richter am Amtsgericht Dr. Köster im Wege der einstweiligen Anordnung am 2.12.2020 beschlossen.

Der Kindesmutter wird

1.) das Aufenthaltsbestimmungdrecht,

2.) das Recht zur Gesundheitsfürsorge,

3.) das Recht Anträge gemäß §1631 b BGB zustellen, sowie

4.) das Recht auf Beantragung öffentlicher Hilfe und

5.) und die schulischen Angelegenheiten für XXX vorläufig entzogen

und

6.) dem Jugendamt Bremerhaven als Pfleger übertragen. …

Zu 1.) Meiner Mutter wurde also das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen. Bin ch deshalb jetzt genau dort, wo mich meine Mutter haben wollte? Zur Erinnerung, es ist mal gerade ein Monat her, wo meine Mutter, eine Psychologin und ich in dieser Klinik waren, weil man wollte, dass die Klinik mich aufnimmt und mir hilft. Die Klinik weigerte sich damals mich aufzunehmen, und jetzt bin ich genau dort.

Zu 2.) Meiner Mutter wurde auch die Gesundheitsfürsorge entzogen. Warum bin ich dann genau in der Klinik, wo ich mit Mama und der Psychologin war, weil man mir in dieser Klinik helfen sollte?

Zu 4.) Also das macht ja irgendwie Sinn. Warum solte Mama auch öffentliche Hilfen beantragen, wenn die doch grundsätzlich sowieso nicht bearbeitet und bewilligt werden.

Zu 5.) Seit über 2 Jahren vrsucht Mama mir einen Schulbesuch zu ermöglichen. Vergeblich, denn das Jugendamt blockierte jede Unterstützung, das hat ja sogar das Oberverwaltungsgericht festgestellt.

Zu 6.) Richtig geil ist es natürlich, dass man auch noch den Bock zum Gärtner macht. dass die über meine Zukunft entscheiden sollen, die mich bisher meiner Zukunft beraubt haben. Geil ist weiter, dass mir jetzt aie helfen sollen, die noch vor einigen Wochen die Hilfe verweigerten, weil ich doch angeblich keine Hilfe bräuchte.

Geil ist, dass man Mama nicht angehört hat, weil das so eilbedürftig ist, wo doch noch wenige Tage vorher das Familiengericht keine Eilbedürftigkeit sah.

Peinlich, das ist alles so peinlich. Hoffentlich korrigiert dieser Richter bald wieder seinen Fehler.